Derzeit laufen die Berechnungen für das dafür erforderliche Fördervolumen.
Die Grundwasserabsenkung wird voraussichtlich zwölf Wochen dauern, um den für die Bodenarbeiten erforderlichen Absenktrichter von etwa 3 m zu erreichen. Hierfür müssen nach Schätzungen zwischen 20 und 60 m³ Wasser pro Stunde abgepumpt werden.
Das Entnahmevolumen soll maximal 100.000 m³ Grundwasser betragen. Unterhalb dieses Schwellenwertes ist die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nicht erforderlich.
Im Zuge der Vorbereitungen wird geprüft, ob der auf dem Gelände vorhandene Grundwasserentnahmebrunnen für die zeitweilige Absenkung genutzt, sowie ob das entnommene Grundwasser an anderer Stelle wieder versickert oder als Brauchwasser verwendet werden kann. Eine Einleitung in den Kanal soll vermieden werden.